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- Dieses Thema hat 28 Antworten sowie 10 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 3 Jahren, 10 Monate von
PlanB aktualisiert.
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01/10/2021 um 17:50 Uhr #181014
Anonym
Hallo Leute,
ich möchte mal eure Erfahrungen mit THC haltigem Cannabis hören. Macht es bei euch die Symptome schlimmer oder besser? Wie seid ihr dann so drauf? Vertragt ihr das überhaupt?
Trotz meiner „Drogenpsychose“ habe ich wieder seit 1,5 Wochen angefangen Cannabis zu rauchen. Erst kleine Mengen dann größere. Seitdem bin ich quasi symptomfrei. Kein Gedankenlautwerden, keine Zwangsgedanken, keine Stimmen, einfach Ruhe im Kopf und Entspannung.
01/10/2021 um 17:59 Uhr #181026Mir tut thc nicht gut. Außer es ist viel cbd drinnen, dann ist das thc egal bei mir.
01/10/2021 um 19:51 Uhr #181151Hab keinerlei Erfahrungen mit Cannabis oder anderen Drogen, außer ab und zu ein Glas Wein und als ich 18 war ein paar Schachteln Mentholzigaretten.
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50-
Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 11 Monate von
Molly geändert.
01/10/2021 um 20:06 Uhr #181162Anonym
Ich kenne keinen einzigen Fall, wo ein Betroffener ohne Rückfälle nach Cannabiskonsum geblieben ist.
Damit tut man sich keinen Gefallen, sondern das ist genau das Verhalten, das einem das Leben nachhalting ruiniert.
Psychose und Drogen ist eine ganz gefährliche Kombination und geht, soweit ich es mitbekommen habe, nie gut. Dein „Spaß“ kostet die Gesellschaft bei einem Rückfall dann wieder zehn- oder sogar hunderttausende Euro, die dann halt natürlich woanders fehlen. In meinen Augen ist das also nicht nur absolut unverantwortlich, sondern auch richtiggehend asozial.
01/10/2021 um 20:08 Uhr #181163Gilt auch für Alk was psychosetriggernd ist . Zählt ja auch zu Rauschgift.
01/10/2021 um 20:09 Uhr #181165Ich lasse auch die Finger davon. Ich hoffe für dich, dass das nicht doppelt zurück schlägt. Heißt drogeninduzierte Psychose nicht, dass du da sehr anfällig bist?!
01/10/2021 um 20:40 Uhr #181181Trotz meiner “Drogenpsychose”
Genau, „die Ärzte“ haben ja keine Ahnung. Richtig?
Du musst nur genug Hasch konsumieren, dann wirst du ein total erfolgreiches und produktives Leben führen @Chimander. *Applaus*
/Sarkasm off01/10/2021 um 21:04 Uhr #181185Anonym
@PlanB ja, die scheinen keine Ahnung zu haben. Ich konnte mein angebliches Gedankenlautwerden selbst in den Griff besser kriegen, sprich es gar nicht mehr zu haben, als jeglicher medikamentöse Versuch der gescheitert ist. Dass ich schon so viel geraucht habe und trotzdem nicht anfällig bin zeigt mir, dass es keine Psychose gewesen sein kann. Ich habe sogar noch weniger „Symptome“ als vorher.
01/10/2021 um 21:07 Uhr #181186Na dann.
01/10/2021 um 21:37 Uhr #181190Du hattest Gedankenlautwerden, Zwangsgedanken und Stimmen? Dann hattest du definitiv eine Psychose.
01/10/2021 um 22:04 Uhr #181222Ich habe sogar noch weniger „Symptome“ als vorher.
Ist zwar eigentlich ungewöhnlich, aber auschließen kann mans nicht, wenn Dus schon so berichtest.
Allerdings: Wenn dem tatsächlich so ist, dann bist Du halt sozusagen gezwungen, durchgehend weiter zu kiffen, damit die Symptome nicht vielleicht (evtl um so stärker) wiederkommen, wenn Du damit wieder aufhörst/pausierst. Ob langfristiges Dauerkiffen nun besser für die Gesundheit ist als Medikamenteneinnahme, nunja….
02/10/2021 um 10:27 Uhr #181252Seit meiner ersten Psychose habe ich nicht mehr gekifft, denn es machte alles noch schlimmer. Wenn ich den Geruch in der Nase habe, bekomme ich sofort Angst. Nie mehr, außer CBD Blüten werden legalisiert, werde ich einen Joint in die Hand nehmen. Das Risiko ist einfach mit unserer Erkrankung zu hoch! Ich habe früher gerne gekifft, aber egal. Jetzt ist jetzt und was war ist war!
02/10/2021 um 13:47 Uhr #181276Ohne cbd hätte ich eine viel höhere temesta Dosis und wäre schwer drogfenkrank. Ja temesta ist eine Droge wenn es nicht als Medikament angewendet wird und notwendig ist.
02/10/2021 um 21:02 Uhr #181368Anonym
Ich habe regelmäßig gekifft auch nach meiner diagnosestellung ich habe insgesamt sieben Jahre durchgehend gekifft. Ich wurde davon nie psychotisch. Allerdings hatte ich im Jahr 2014 sehr schlechtes Gras was extrem stark war und das habe ich noch als Partykopf in der eisbong weggezogen. Damit hatte ich dann einen leichten Absturz und hatte für einige Stunden paranoide Gedanken und war anfälliger für Ängste und Unruhe … Seitdem hab ich mit dem kiffen aufgehört.. war ganz schlechtes Gras vom Araber was mies gestreckt war … Es hatte auch stark gestunken.
Hab kiffen aber oft vertragen sonst…
Bin eigentlich ziemlich stolz auf mich. Mit dem Kiffen bin ich nach 7 Jahren (von 15 bis 21 Jahren) seit 2014 clean und Alkohol habe ich auch schon seit 2017 nicht mehr getrunken und rühre das nicht mehr an :good:
Viele Grüße
Seran
02/10/2021 um 21:10 Uhr #181372In DE wird es eventuell bald legal mit der neuen Regierung.
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Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 11 Monate von
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