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Ich kann nur sagen dass ich heute symptomfrei war nach 100 mg cbd. Konnte sogar erstmal wieder mit einer Verwandten sprechen. Habe sie verstanden.
Ich bekomme davon Kopfschmerzen und fühle mich benommen, extrem unangenehm.
Von Schmerzlinderung keine Spur.
Schade @PlanB und @Nichtraucher das ihr den nächsten Thread an euch reißt bzw. unterläuft. Warum könnt ihr euch nicht einfach ignorieren gegenseitig? Das kann doch nicht so schwer sein.
Ich spüre übrigens auch ein alkolfreies Bier, da ich eine Alkoholunverträglichkeit habe, und auf minimale Dosen reagiere.
Ich spüre auch ein alkoholfreies Bier, weil ich gar kein richtiges mehr trinke.
Alkoholfreies Bier hat eine Wirkung wenn man sonst keinen Alk trinkt.
CBD hat eine Wirkung, das hat mir auch jemand bestätigt, der zum Thema Drogen seinen Doktortitel gemacht hat.
PlanB sollte echt mal von seinem Roß runter kommen und mal verstehen, dass er nicht immer recht hat.
CBD hat eine Wirkung, das hat mir auch jemand bestätigt, der zum Thema Drogen seinen Doktortitel gemacht hat.
Ich habe nicht behauptet, das CBD keine Wirkung hat.
Es ging um das “breit sein” nach CBD und der Behauptung, das wäre mit genug Alk freiem Bier auch möglich.Also ich spüre keine Wirkung von alkoholfreien Bier. Die beruhigende Wirkung kann vom Hopfen sein. Das entspannt auch. CBD habe ich einmal genommen bzw. geraucht und zwar CBD Zigaretten. Da schoss das Dopamin bei mir in die Höhe. Will es nie wieder probieren!
Da die empfohlene Tagesdosis für CBD bei 20-100mg liegt, also recht weit gefasst ist, kann es hier ja nur um persönliche Erfahrungen gehen. Und die sind bei CBD angeblich sehr individuell. Mich hat das Öl wie gesagt nervös gemacht, während das Rauchen vollkommen wirkungsfrei war, eher unangenehm im Hals aber sonst völlig sinnfrei. Trotzdem soll es angeblich bei Ängsten, Anspannung und Psychosen helfen. Wenn also jemand das Glück hat, dass es bei ihm funktioniert (warum auch immer) kann man ihm/ihr das doch einfach lassen.
Trotzdem soll es angeblich bei Ängsten, Anspannung und Psychosen helfen. Wenn also jemand das Glück hat, dass es bei ihm funktioniert (warum auch immer) kann man ihm/ihr das doch einfach lassen.
Wichtig ist es aber doch zu unterscheiden:
Auf der einen Seite pures CBD, also chemisch extrahiert aus der Pflanze. Diese Substanz steht unter dem Arzneimittelgesetz und ist verschreibungspflichtig. Zusätzlich ist noch wenig über die Wechselwirkung mit dem.Hirnstoffwechsel bekannt, auch weil diese Wechselwirkung (laut meiner wirklich sehr guten alten Psychiaterin) sehr komplex ist, auch viel komplexer als bei THC. Deswegen wird die Substanz für eine große Reihe von Krankheiten untersucht, aber bisher ist die Behandlung noch als experimentell einzustufen, was ein Risiko darstellt dem sich jeder bewusst sein sollte, der sich überlegt es zu konsumieren.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte kam 2016 unter anderem zu dem Schluss:
Nebenwirkungsprofil und Interaktionspotenzial von Cannabidiol sind derzeit noch nicht abschließend beurteilbar
• Cannabidiol wäre daher als Stoff anzusehen, der bei Anwendung ohne ärztliche Überwachung die Gesundheit des Menschen auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch unmittelbar oder mittelbar gefährden könnteDarüber hinaus gibt es aber noch das “Grünzeug” unter dem Namen CBD, welches eben auch noch (geringe) Mengen an THC enthält, welches nachweislich Psychosen triggern kann. Meiner Meinung nach muss man hier deutlich unterscheiden, wobei beim “Grünzeug” für psychose-anfällige Menschen sicherlich ein noch viel größeres Risiko besteht als beim medizinischen “puren” CBD.
Die (zumindestems in meiner Stadt) im Verkauf befindlichen CBD (Grünzeug) Produkte sind jedoch alle ausnahmslos offiziell nicht zum Rauchen zu verwenden, teilweise wird auch die “Erhitzung über 100°C untersagt”, was natürlich keiner kontrollieren kann, aber deutlich macht, dass es sich hier im eine rechtliche Grauzone handelt, um nicht zu sagen um ein “Schlupfloch”.
Insofern finde ich es stark bedenklich es zur Selbstmedikation zu empfehlen, zumindest wenn damit das Rauchen der Blüten gemeint ist.
Für mich selbst ist es sogar besonders kritisch, nämlich indem es einen Suchtdruck auslöst den ich vorher nicht hatte bevor ich es nicht bei jedem Kiosk in der Auslage gesehen habe. Ich habe vor fast 15 Jahren das letzte Mal gekifft, aber wenn ich könnte würde ich wohl immer noch nichts anderes tun. Das CBD in der Auslage triggert diese Sehnsucht und es ist mir unangenehm das es legal ist, so wie es einem trockenen Alkoholiker unangenehm ist im Supermarkt am Schnapsregal vorbeizulaufen. Insofern sehe ich definitiv einen guten Grund die Substanz zu verbieten, was ich auch nicht für unrealistisch halte, zumal der Verkauf zum Rauchen eben auch eine rechtliche Grauzone darstellt.
@Interessiert
Das ist natürlich ein valider Punkt, was die Legalität angeht.Allerdings habe ich ja auch etwas zur Selbstmedikation geschrieben und da ist es so, dass ja auch (fast) niemand Alkohol zur Selbstmedikation empfiehlt, zumindest in dem Forum.
Im übrigen ist meine persönliche Meinung dass auch Alkohol verboten werden sollte, da er enormen gesellschaftlichen Schaden verursacht und eine Einstiegsdroge ist.
Ich gebe dir Recht, was den Suchtdruck angeht, obwohl ich dazu aus eigener Erfahrung nichts sagen kann. Vielleicht nur so viel: Ich habe damals im Abi auch paarmal gekifft (extrem selten aber immerhin) und habe beim CBD Rauchen sofort daran denken müssen, weil es natürlich genau so riecht und schmeckt wie “echtes Gras”. Insofern kann ich mir einerseits sehr gut vorstellen, dass jemand dann auch die Wirkung “halluziniert” und meint, CBD würde ihn entspannen, andererseits glaube ich sofort, dass das einen Suchtdruck auslösen kann. Daran hatte ich noch nicht gedacht, danke für den Hinweis!
Im Geschäft oder am Kiosk habe ich diese Produkte bei uns noch nicht gesehen, ich habe es aus dem Netz aber es liegt ungenutzt herum, weil es mir nicht schmeckt und auch, weil ich keine Wirkung verpüre. Das kommt aber sicher auch auf die konsumierte Menge an, ich hab halt nur genascht.
Ob es verboten werden wird? Da es ja noch untersucht wird, gut möglich, wenn sich herausstellt, dass es doch nicht so harmlos ist wie bisher angenommen und propagiert. Falls es aber doch für einige Betroffene hilfreich ist, wäre das für diese natürlich schade.
Mich stört bei CBD am meisten, dass damit so unglaublich viel Kohle gemacht wird. Ich habe wie gesagt mehrere CBD-Produkte (unter anderem auch Tabletten) ausprobiert und keinerlei positive Wirkung verspürt. Dafür ist es halt echt Geldschneiderei.
Ich hab zu Abi Zeiten und dann auch im Studium bis zur Psychose (unterbrochen von 6Monate Abstinenznachweiszeit für eine MPU) eigtl fast jeden Tag gekifft, aber ich habe immer schon sehr geringe Dosen gebraucht.
in der Regel habe ich kaum mehr als 0.1g in einen Joint getan (pro Tag) und das trotz Gewöhnung nach jahrelangem, täglichem Konsum. Wenn jemand anderer einen Joint gebaut hat, hat der mich meistens sofort so weit weggehämmert dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Ein paar mal war es sogar so krass, dass ich mich wirklich für mehrere Stunden nicht mehr bewegen konnte worauf ich mich dann auch übergebe musste. Das war ein Joint von einem HomeGrown (selbstangebaut), also nichtmal professionelles Hochleistungsweed, das “angeblich” so leicht zu haben ist.
Ich bin ja in Bayern aufgewachsen und es war sehr schwer etwas zu bekommen, Geld war kein Problem sondern Verfügbarkeit. Oftmals musste man stundenlang telefonieren um dann irgendwo draußen in der Kälte stundenlang auf irgendwen zu warten der einem dann eine mickige Menge von schlechter Qualität zu einem horrenden Preis verkauft hat.
Also da gab es schon viele Hemmnisse und wenn es leichter verfügbar gewesen wäre wäre ich sicherlich viel härter und tiefer abgestürzt also so schon.
Hätte ich CBD nicht gehabt hätte es mich schon viel früher zerlegt, glaube ich weiß ich nicht.
Suchtdruck besteht keiner, eher ein psychologisches Verlangen danach, weil die Schmerzen nachlassen wenn man welche hat und es einem gefühlt besser geht.Insofern finde ich es stark bedenklich es zur Selbstmedikation zu empfehlen, zumindest wenn damit das Rauchen der Blüten gemeint ist.
Würde ich auch nicht mehr machen, Blüten rauchen, ein Arzt auf Youtube (Bericht von einem öffentlichen Sender) meinte dazu nur er würde seinen Patienten nie empfehlen CBD zu rauchen, denn dann ist es schwer dosierbar, man hat gleich am Anfang einen hohen Peak und dann lässt die Wirkung stark nach, das Öl ist besser zu dosieren. Wobei wenn man das Öl in der Apotheke kauft auch der psychologische Effekt besser ist. (Ich hatte das Gefühl wenn ich es in der Apotheke beziehe kann ich ja nichts falsch machen.)
Ich spüre übrigens auch ein alkolfreies Bier, da ich eine Alkoholunverträglichkeit habe, und auf minimale Dosen reagiere.
Geht mir auch so, aber nicht den Alkohol sondern das Hopfen Malz Gemisch, dass mich müde macht.
Als Gott das Hirn verteilte war ich gerade etwas essen.
Emotionbob
Die Wahrheit ist ich weiß sie nicht!
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