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Pia.
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19/11/2023 at 22:05 #318858
Demenz, Depression und Schizophrenie über das Essen lindern
Medical Tribune, Autorin: Dr. Angelika Bischoff“Mediterran und glutenfrei für die Psyche
Eine zwölfwöchige mediterrane Diät führte bei Patienten mit Depression in 32,3 % der Fälle zur Remission, während dies in der Kontrollgruppe, die nur soziale Unterstützung erhielt, nur in 8 % der Fall war. In sechs von neun Studien, die in einem Review untersucht wurden, zeigte eine glutenfreie Ernährung bei Patienten mit Schizophrenie deutliche positive Effekte auf die kognitive Funktion und die psychotische Symptomatik.”……………………….Sind hier vielleicht Personen im Forum, die sich glutenfrei ernähren? Ich nicht und ich weiß nicht, was ich davon halten soll, ob glutenfreie Ernährung sich wirklich positiv bei Schizophrenie auswirkt? Ich habe schon seit Jahren keine Symptome und deshalb könnte ich auch bei Umstellung auf glutenfreie Ernährung nicht sagen, ob es mir was bezüglich Symptomreduktion bringen würde. Was haltet ihr davon?…………………………………….Quelle und Artikel:20/11/2023 at 3:06 #318878Das Mediterranes Essen gesund ist sagen viele.
Glutenfrei zu Essen wenn nicht allergie dagegen finde ich nicht richtig.
Und der Dr.spitz propagiert auf einem seiner vielen Videos auf YouTube das auch Leitungswasser schädlich wäre.!
Da halte ich es lieber mit Dr. Weigl auch ein Arzt auf YouTube oder den Ernährung docs von den Ansätzen her.
Vor allem wäre wichtig, wie setzt man sein essverhalten langfristig um, das erklärt keiner, wie entgeht man der zb Süßigkeiten Spirale langfristig.
Ich schaffe es bis jetzt immer nur monatelang auch mehrere und dann kommt Stress, etc und ich bin wieder drinnen.
Vielleicht findet jemand dazu einen Artikel, wie es umsetzen,wie selber kochen alles langfristig beibehalten?
Ich kämpfe seit Jahren jetzt.
Früher habe ich simple Gerichte jahrzehntelang gekocht, aber auf süß war ich da auch schon ,nur nicht so schlimm wie seit der Erkrankung oder und Medikamente.
Kurz Fazit, ja mediterrane diät, nein glutenfrei, wie machbar!
Liebe Grüße Doris
20/11/2023 at 16:08 #318979ernährungsform gegen demenz und schizophrenie?aha
@Pia etwas realitätsfremd deine vielen wunschvorstellungen,ohne medis die krankheit zu bewältigen.nicht nur in diesen thread jetzt.sorry,musste ich jetzt mal sagen
lass uns fremde bleiben
20/11/2023 at 16:27 #318983Es geht ja hier nur drum, ob es vielleicht wirklich möglich ist, Symptome mit z.B. Gluten weglassen zu lindern, Schizo.
Unser Darm spielt bei allem eine große Rolle und unsere Ernährung z.B. aber wie du ja selbst in meinem Eingangspost lesen kannst, habe ich an weglassen von Gluten echte große Zweifel. Soweit ich weiß, bin ich eben nicht glutenintolerant.
Und auch wenn du es nicht glaubst, was du vielleicht in anderen Threads gelesen hast, es gibt sehr viele Menschen, die die Erkrankung ohne Medikamente überwunden haben.
Es gibt ja auch eine Menge Studien dazu und etliche ganz verschiedener Möglichkeiten. Es gibt ja auch so einige andere Konzepte und die interessieren mich eben auch.
Nicht alles ist für jede oder jeden richtig. Wir sind alle verschieden und auch die Ursachen für unsere Erkrankungen sind verschieden, auch oft die Symptome und ich denke auch der Weg zur möglichen Genesung.
Und für die Einen ist es eben so, dass sie ausschließlich Psychopharmaka zur Behandlung bevorzugen, für Andere nicht.
Ich sage und schreibe nichts dagegen. NL und auch andere Psychopharmaka haben auch ihre Berechtigung, ebenso wie andere funktionierende Konzepte, denke ich und realitätsfremd bin ich überhaupt nicht.
20/11/2023 at 16:34 #318986ich würde ja auch gern mal meine psychose durchlaufen,bis sie vielleicht iwann durch ist und ich mich normalisiere.glaube solche behandlungen gibt es sogar.
aber bisher wurde ich immer zu merkwürdig und war nicht mehr ansprechbar,da ich telekinese konnte.aber war friedlich.
das feuer in der klinik war,weil ich eingesperrt war.
aber sicherer ist es halt mit medis und ohne psychose
lass uns fremde bleiben
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This reply was modified 1 Jahr, 4 Monate ago by
Danilo.
20/11/2023 at 16:38 #318988Danke, @Blaustern. Ich hatte von diesem Dr. Spitz noch nie was gehört. Mein Leitungswasser trinke ich weiterhin und ernähre mich auch weiterhin nicht glutenfrei.
Gegen deine Zuckersucht wünsche ich dir alles Gute, dass du es schaffst, da rauszukommen.
Ich hatte das vor einer ganzen Weile mal bei dir gelesen, aber nie von Zuckerducht gehört und dachte damals, du nennst es nur so, sorry.
Mittlerweile weiß ich, du kämpfst schon lange gegen eine wirkliche Sucht und das stelle ich mir absolut nicht einfach vor. In so vielen Lebensmitteln Zucker drin und die Geschäfte voller Süßwaren und nun in der Weihnachtszeit noch schlimmer.
Du hast es schon mehrmals geschafft über Wochen und Monate ohne Zucker. Ich denke, dass wie bei jeder, jedem Süchtigen jeder ernsthafte Anlauf zählt. Irgendwann schaffst du das aus der Sucht rauszulommen und ich drücke dir die Daumen dafür!
LG Pia
20/11/2023 at 16:47 #318989Dankeschön liebe Pia für dein Verständnis und deine Zeilen.
Ja zuckersucht gibt es wirklich, darum gibt es doch ein paar Menschen die ganz davon weggehen, es bleiben lassen.
Für mich persönlich ist auch schon ein Gewinn wenn ich die Süßigkeiten jeder Art weglassen kann.
Sprich ganz zuckerfrei möchte ich nicht sein, das wäre mir zu anstrengend und aufwendig.
LG, blaustern
Liebe Grüße Doris
20/11/2023 at 17:07 #318995Das finde ich schon wirklich sehr schwer für jemanden, die oder der zuckersüchtig ist, auf alle Süßigkeiten verzichten zu müssen, liebe @Blaustern. Eben weil sie ja lecker und überall zu bekommen sind und praktisch jede:r drüber spricht und sie konsumiert.
Aber es ist durchaus möglich, das ist das Wichtigste. Und irgendwann denkst du garnicht mehr an Süßigkeiten und Süßigkeiten kaufen.
Im Internet gibt es aber gute Seiten, die Vorschläge machen, was man tun oder essen könnte, wenn man Heißhunger auf Süßes hat und von der Zuckersucht loskommen will, eben auch z.B. Lebensmittel, die den Blutzuckerspiegel lange konstant halten, hab ich heute im Bus gelesen.
Als ich mal vor zig Jahren aufgehört habe zu rauchen, da war es erst garnicht so einfach, keine Zigaretten mehr zu kaufen und dann habe ich jahrelang nicht mal mehr dran gedacht, selbst dann nicht, wenn mich jemand bat, ihr oder ihm Zigaretten vom Einkauf mitzubringen, die hab ich dann glatt vergessen. ;)
Ich esse zum Beispiel kaum mal Süßigkeiten, obwohl ich früher auch meist täglich Süßes gegessen habe, aber nie süchtig danach war. Bei mir kommt es vor, dass ich monatelang keinen Appetit auf Süßes habe und dann kaufe ich mir mal sporadisch was. Ich bin froh, dass das bei mir möglich ist.
20/11/2023 at 17:35 #319001Ja Pia das ist toll das du es sporadisch machen kannst.
Schön das du früher das Rauchen aufhören konntest,das stelle ich mir auch heftig vor.
LG, blaustern
Liebe Grüße Doris
21/11/2023 at 0:22 #319048Medis absetzen und stattdessen kein Gluten mehr…. Ist klar
das sind Psychosen und keine magenprobleme
21/11/2023 at 0:42 #319050Ach ja, ich war schon sehr froh, als auch hier angefangen wurde übers Aufhören nachzudenken. Ich kann da nur ganz spießig sagen: es liegt kein Segen auf Drogen abhänigkeit, auch wenn sie Medikamente heißen. Man muss auch wieder aufhören können.
Auch ein Grund, warum ich auf das Geschwätz von den Ärzten nie was gegeben habe: von wegen lebenslänglich Medikamente schlucken und Studuim kann ich mir eh abschminken, sterben werde ich 20 bis 25 Jahre früher, aber natürlich nicht weil ihrer Empfehlungen völliger Quatsch sind, sondern weil es eben meine Schicksal ist oder so. Die Leute sind oder viel mehr waren einfach nur dumm, halt- und willenlos, irgendwelchen Ideologien verfallen, hatte verrückte Eltern oder was weiß denn ich. Heute ist ja das Meiste besser.
21/11/2023 at 0:48 #319051So, jetzt leg ich wohl wieder schlaflos ins Bett. Es hieß immer Schlaflosigkeit wäre so schrecklich. Ja, toll ist es nicht, aber a Guada heuts scho aus, wie wir in Bayern immer sagen und dein Körper weiß schon, wann es besser für Dich ist. Er ist oft schlauer als man selbst. Ich bin recht zuversichtlich, der Schlaf kommt wieder. Ich bin nun mal gesund.
21/11/2023 at 7:14 #319076Ich denke, man sollte sich nicht einfach so drauflos glutenfrei ernähren.
Im Internet gibt es zig Seiten, wo man sich über die Symptome bei Glutenunverträglichkeit informieren kann und wenn man aufgrund dessen den Verdacht hat, eine Glutenunverträglichkeit zu haben, einen Arzt konsultieren und einen Test auf Zöliakie machen lassen.
Man kann zum Beispiel mit einem Bluttest beim Hausarzt feststellen, ob man vielleicht eine Glutenunverträglichkeit hat, außerdem gibt es weitere Untersuchungsmöglichkeiten, um das sicher feststellen oder ausschließen zu lassen.
Hier ein paar Infos der Techniker Krankenkasse zu Glutenunverträglichkeit:
Zöliakie – glutenfrei leben | Die Techniker21/11/2023 at 11:55 #319118Jetzt noch mal richtig: Wenn es einem schlecht geht, sollte man irgendwas tun, was einem Freude bereitet.
Jetzt gibt es den einfachen Weg, der zu nichts führt als Ärger oder den Weg, dass man sagt ich habe dies und dies Problem und wie kann ich aktiv etwas tun dagegen?
Den inneren Schweinehund zu besiegen fällt natürlich erst einmal schwer. Aber wenn es um dein Leben oder deine Gesundheit geht, hast Du ja wirklich gute Gründe jetzt mal gegenzusteuern.
Aber wie? Das will gut überlegt sein, denn kaufst Du dir irgendwas, das dann doch nach kurzer Zeit weggelegt wird, hast Du relativ sinnlos Geld ausgegeben. Du solltest dein Rettungsboot gerne haben.
Für mich galt da immer: ich liebe mein Fahrrad bzw. dann eben Liegerad und diese Liebe wird erst enden entweder im Winter oder wenn ich es nicht mehr kann.
21/11/2023 at 12:15 #319128Meinst du mich, @Sartorius? Ich fahre täglich Fahrrad und das auch im Winter.
In diesem Thread geht es nicht um mich, sondern um den für mich fragwürdigen Artikel, den ich zufällig fand und im Eingangspost verlinkt habe.
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This reply was modified 1 Jahr, 4 Monate ago by
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