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Für was binn ich dankbar. Hmm das ich in Deutschland aufwachsen durfte und nicht irgendwo in Afrika in einem Slum gebohren wurde. Für meine finanzielle fute Situtation, und ich kann mir einige Sachen leisten. Für meinen sehr guten Charakter, aber das hatten wir ja schon. Für mein ziemlich gutes Aussehen. Meinem Vater und meiner Mutter bin ich dankbar, weil ich ihre Intelligenz, Charakter, Humor weiss ich nicht von wem ich den hab. Auserdem bin ich froh das ich so ein Frauenchecker bin.
Morgens: 2 MG Risperidon, 100mg Amisulprid . Lithium 1 1/2 Tablette. Abends: 2mg Risperidon, 200mg Quetiapin.(Retard) und 1 Tablette Lithium, 50mg Amisulprid.
@Kater, willst Du dich mal vorstellen? Hab dich noch nie hier im Forum gelesen?
PS:
Sorry, grad gesehen! Hast Du schon!
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.
Ab 02.11. 450mg, ab 09.11. 400 mg A.Ich bin dankbar, dass ich in einem stabilen Land lebe. Für meine feine Wohnung bin ich auch dankbar, das war ein Zufall, dass ich die bekommen habe damals. Für meine Freunde bin ich dankbar, da sie immer ein offenes Ohr für mich haben und ich für sie.
Ich bin dankbar für Strom und fließend Wasser und dafür, dass meine Eltern im hohen Alter noch so fit sind.
<p style=”text-align: left;”>Ich bin momentan dankbar für meinen Willen den ich dir letzten Jahre bewiesen habe um mein Ziel zu erreichen. Ich bin dankbar für mein gutes soziales Netz. Und ich bin dankbar (hoffentlich) genesen zu sein und die Erkrankung hinter mir lassen zu können. Vielleicht war die Psychose nur ein Weckruf zum umdecken (auch wenn ich gerne darauf verzichtet hätte).</p>
Gerade gucke ich den Film “12 years a slave” und bin dankbar dafür, dass ich sowas nie erleben musste. Auch das was in der Ukraine passiert oder in Afghanistan. Man ekelt sich vor der Macht, die einzelne Menschen ausüben können.
Ich bin dankbar für Krankenversicherung, Zugang zu Ärzten ob körperliche oder psychische Krankheiten/Beschwerden.
Ich bin dankbar, für meine Therapeutin und Psychiaterin, für ihre Begleitung, Reflexion und Respekt.
Und ich bin dankbar für Emma natürlich das sie in mein Leben gekommen ist.
Ich bin dankbar in Deutschland zu leben und geboren zu sein im Augenblick ist es aber schwer hier zu sein und es wird immer schwerer ich glaube das Ende des Jahres nichts mehr so sein wird wie wir es kennen wir sind abhängig von anderen und das ist ein Nachteil viele Menschen werden sich das Leben in Deutschland nicht mehr leisten können eventuell werde ich auch dazu gehören ich habe Angst auch Angst hier zu leben noch ist alles sicher aber ich mache mir Gedanken
Ich bin dankbar für meinen Humor und Selbstironie.
Ich bin dankbar das ich weiß ich schaffe es wieder herauszukommen aus dem hypomanie Zustand und Schulden.
Wird schon alles gut ausgehen.
Danke für meine Zuversicht.
Dankbar bin ich für die Erfahrungen und Menschen die ich kennen lernen durfte und noch darf. Hab echt ein schräges Leben, voller Phantasie.
Ich bin dankbar, dass ich ein gutes soziales Netz habe; mit meinem Ex sehr gut befreundet bin und dass alle in der Familie wohlauf sind.
Ich bin dankbar, dass ich ein Dach über den Kopf habe, dass ich einen sehr guten Freund habe mit dem ich ständig in Kontakt bin, dass ich eine liebevolle Familie habe, die mir keinen Druck macht gesund zu werden, dass ich viele tolle Bücher lesen kann, dass ich meine Musik habe, singen kann, schwimmen kann, spazieren gehe, dass ich nicht aufgebe, obwohl ich sehr krank bin. Ich bin dankbar für meine Kindheit und Jugend, die überwiegend schön war.
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