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22/11/2019 at 10:27 #70226Anonymous
Bei Angst, Depression, Stress, Sorgen , Psychosen etc..ich Leinsamen, Leinöl, Zimt, chiasamen, Schokolade 99 Prozent, cbd, walnussöl, Kurkuma, Kardamom, alle wärmenden Gewürze wie Chili etc.. und besonders die Kakaobohnen. Habe zum ersten Mal eine gegessen. Ich habe sofort Entspannung, nach der zweiten Starke Stimmungsverbesserung festgestellt. Nebenwirkung ist Kopfschmerzen. Das ist aber weniger als bei antidepressiva. Ideal gegen den Herbstblues.
22/11/2019 at 10:29 #70227AnonymousNicht zu vergessen naturjoghurt für darmbakterien, …es gibt unzählige Lebensmittel mit unglaublichen Wirkungen, die Dosis bestimmt die Wirkung.
22/11/2019 at 10:34 #70229AnonymousHaferflocken sind auch was besonderes. Leider für mich als Diabetiker schwierig weil ich schlecht darauf reagiere. Was ungewöhnlich ist. Aber das ist individuell….
22/11/2019 at 17:00 #70283Bananen und Blaubeeren nicht zu vergessen :good:
:bye:
https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.htmlD / 49Jahre
Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
L-Thyroxin22/11/2019 at 17:20 #70286Fisch
22/11/2019 at 20:27 #70305AnonymousJa Fisch ist richtig
22/11/2019 at 22:39 #70312AnonymousAn apple a day keeps the doctor away. :good:
23/11/2019 at 19:11 #70411Zitronen- oder Ingwerwasser schützen vor Erkältungen.
23/11/2019 at 20:08 #70415AnonymousJa trinke gerne Zitronen ingwertee..
23/11/2019 at 22:18 #70430AnonymousAuch was man mehr bzw. nicht (mehr) isst, kann grossen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben.
Ich z.B. erlebe einen grossen Schub an Wachheit, Klarheit, Wohlbefinden usw. seit ich mich Vegan ernähre und versuche, dabei konsequent (täglich) viel Gemüse zu essen, und mir “Fastfood” nur noch selten zu geben. Solch einen Schub hat man bestimmt auch als Nicht-Veganer, wenn man mal dem Gemüse mehr Raum gibt, und Fritten, Wurst und Co eine Weile meidet. Ich vergleiche meinen Schub im Wohlbefinden mit ähnlichen Schüben, die ich durch konsequenten Alkohol- und Nikotinverzicht hatte, sogar noch stärker im Grunde. Und es lässt nicht nach, sondern wird angenehmer Dauerzustand…
Vielleicht als Anregung, für Menschen, die sich jetzt öfters mal die gesunde Gemüsepfanne geben wollen. Dazu dann was schlichtes wie einfachen Reis…
Reis gibt’s im Beutel, oder lose, und den losen kann man auf eine besonders schonende, wohlschmeckende, und Vitaminerhaltende Weise garen. Das ist die Quellreis-Methode. Sie geht mit Ceran- oder herkömmlichen Kochplatten, mit Gas braucht man evtl. einen Topf, der einen Dicken Boden zur Hitzespeicherung hat.
Und die Methode geht so: Pro Person eine Tasse losen Reis (ich empfehle “Basmati”, der ein tolles unverwechselbares Aroma hat), und pro Tasse Reis zwei Tassen Wasser in einen Topf. Also Reis/Wasser Verhältnis 1:2 im Volumen… Und eine Priese Salz dazu. Dann den Topf auf den Herd und volle Pulle heizen. Beaufsichtigt kochen lassen, einfach lassen, nicht rühren oder so…und wenn es hochschäumt, kurz den Topf an einer Seite anheben oder kurz zur Seite ziehen bis sich der Schaum wieder etwas legt, sonst kocht der Schaum je nach Sorte Reis manchmal über. Das geht so 5 Minuten etwa, dann irgendwann sinkt der Schaum von alleine ab und man sieht nur noch einzelne Bläschen durch Löcher in dem nun an der Oberfläche liegenden Reis blubbern. Dann einen Deckel auf den Topf, den Herd ganz ausmachen, aber den Topf auf der warmen Platte lassen. 15 Minuten warten, dann den Deckel runter nehmen, den Reis einmal durchrühren, und 5 Minuten auf der warmen Platte im Topf Ausdampfen lassen. Fertig – bei mir wird der Reis jedes Mal perfekt mit dieser Methode! Während er die 15+5 Minuten quillt und ausdampft, kann man gut die angesprochene Gemüsepfanne garen – guten Appetit!
23/11/2019 at 22:49 #70443Auch was man mehr bzw. nicht (mehr) isst, kann grossen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Ich z.B. erlebe einen grossen Schub an Wachheit, Klarheit, Wohlbefinden usw. seit ich mich Vegan ernähre und versuche, dabei konsequent (täglich) viel Gemüse zu essen
Davon habe ich schon vor Wochen berichtet, aber das wurde als “esoterisch fragwürdig” abgestempelt.
Dazu möchte ich nur anmerken:
Versucht es doch selbst einmal! Es lohnt sich!
24/11/2019 at 0:17 #70453AnonymousNein, es ist wahrscheinlich keine Einbildung, ich habe es jedenfalls recht deutlich gemerkt. Es dauerte bei mir glaube ich 2-4 Wochen, dann ging es los. Als wäre ich vorher wie leicht angetrunken gewesen, und nun nüchterner und wacher, aber alles auch leichter. Und ich merke es jetzt gerade, Monate danach, auch immer noch unverändert stark, es schwankt mit dem Wohlbefinden und ist nicht immer ganz deutlich, aber es ist definitiv dauerhaft.
Im Vergleich zu anderen Ernährungsumstellungen war der Wechsel auf Vegan jedenfalls bei mir am deutlichsten, und dabei habe ich es zum ersten Mal richtig bewusst erlebt. Dabei habe ich aber auch überhaupt erst angefangen, viel Gemüse und weniger Fastfood zu essen. Ich denke manchmal, das viele Gemüse, und aber auch der Wegfall bestimmter Stoffe, die nur in tierischer Nahrung sind, verändern die Darmflora, Stoffe im Blut und andere Parameter im Körper, damit auch die Hirnchemie und so auch ganz physikalisch nachvollziehbar das Selbstempfinden.
24/11/2019 at 8:33 #70466AnonymousWenn ich viel Gemüse esse, 500 Gramm am Tag was ich oft mache bin ich nächsten Tag top fit. Psychisch geht es besser.. Leinöl, cbdöl, walnussöl das selbe…
24/11/2019 at 8:36 #70467AnonymousApfel esse ich abundzu einen kleinen. Zum Frühstück vor Sport. Reis darf ich als Diabetiker nicht. Da würde ich meinen Langzeitzucker 5.6. zerstören.
10/12/2019 at 12:51 #72994AnonymousFischburger statt Fleisch. Hat wenigstens Omega 3 .
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