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- Dieses Thema hat 9 Antworten und 3 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahre, 10 Monate von Anonym.
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24/06/2019 um 7:35 Uhr #44441
Sind schon hochdosierte cdb Tabletten für Schizophrenie die Behandlung in Germany zugelassen ??
oder werden die tabletten schon verschrieben ??
fubu23
Morgens: 2 MG Risperidon, 20mg Zeldox Mittags: 20mg Zeldox.Abends: 60mg Zeldox, 2mg Risperidon, 300mg Quetiapin.Lithium.
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24/06/2019 um 12:03 Uhr #44472cdb soll ja sehr gut für den körper sein und wenige nebenwikungen haben und vorallem gewichtszunahme verhindern :good:
Morgens: 2 MG Risperidon, 20mg Zeldox Mittags: 20mg Zeldox.Abends: 60mg Zeldox, 2mg Risperidon, 300mg Quetiapin.Lithium.
24/06/2019 um 15:52 Uhr #44499AnonymIch glaube in der USA ja.
24/06/2019 um 16:00 Uhr #44501Anonymhttps://www.kanaturia.com/cbd-kapseln Kenne mich allerdings nicht mehr ganz aus. Werde in Apotheken nachfragen.
27/06/2019 um 20:30 Uhr #44929AnonymDas “offizielle” Medikament, das in den Studien verwendet wird, heisst “Arvisol”. Vielleicht magst du ja danach suchen. Ich weiss nicht, ob man es schon irgendwie bestellen kann? Wenn, dann wird es wahrscheinlich auf Privatrezept unbezahlbar teuer sein.
30/06/2019 um 9:20 Uhr #45203Naja ich bin mit meinen reagila Tabletten zufrieden sie helfen mir
Morgens: 2 MG Risperidon, 20mg Zeldox Mittags: 20mg Zeldox.Abends: 60mg Zeldox, 2mg Risperidon, 300mg Quetiapin.Lithium.
06/07/2019 um 18:35 Uhr #46066Binn mal gespannt wann die arvisol kapseln rauskommen, werde mit meinem Psychiater sprechen, denn die normalen für shizophrenie zugelassenen medikamente haben mir zu viele nebenwirkungen
fubu23
Morgens: 2 MG Risperidon, 20mg Zeldox Mittags: 20mg Zeldox.Abends: 60mg Zeldox, 2mg Risperidon, 300mg Quetiapin.Lithium.
06/07/2019 um 18:55 Uhr #46071AnonymIch bin auch gespannt, was da noch passiert. Ich mache mir auch durchaus Hoffnungen, irgendwann damit von den nebenwirkungsreichen Neuroleptika runterkommen zu können.
Im Moment laufen ja irgendwie grösser angelegte Studien, z.B. in der berliner Charite, Stichwort “ESPRIT”. Ich weiss nicht, ob diese Studien überhaupt schon begonnen haben, aber die Laufzeit ist immerhin mindestens 24 Monate, und es wird scheinbar teils noch um Teilnehmer geworben. Davor gab es wohl nur kleinere Pilotstudien, wo geschaut wurde, ob das Zeug wirklich Potential hat. Die Erfolge waren ja in der erwünschten Wirkung teils denen mit Neuroleptika ähnlich, nur mit weniger Nebenwirkungen.
Aber diese Studien brauchen halt noch ihre Zeit. Wir müssen uns also noch etwas gedulden, bis das Mittel evtl. verschrieben werden kann. Ich weiss nicht, wie genau die Kriterien sind? Die aktuellen Studien sind ja scheinbar bereits etwas grösser angelegt.
Weiss jemand über die Zulassungswege von Medikamenten bescheid, ob und wie das realistisch ist, wenn die Studien erfolgreich sein sollten, so in 3-5 Jahren Arvisol auf dem Rezept stehen zu haben? Die Forschung an Cannabidiol ist ja noch relativ jung – über eventuelle Langzeitwirkungen, zumal bei solch hochdosierter Gabe, weiss man ja auch noch nicht allzuviel.
06/07/2019 um 19:38 Uhr #46075AnonymIch habe cbd Kaugummi probiert. Bekam Panikattacken was für größere Mengen thc spricht. Ich denke die thc Dosis ist zu hoch. Ich habe 5 Kaugummi gegessen . Und nach paar Stunden noch welche.
08/07/2019 um 8:05 Uhr #46260AnonymReflux bei 0,5 mg tavor. Ich denke ich werde wieder cbd probieren statt Tavor. Ich freue mich total wenn das Medikament zugelassen wird. Joghurt mit Müsli und tavor führt zu Argen Reflux. Das hat man mit cbd weniger. Lol
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