Hallo. Der Titel sagt es. Seit einigen Jahren schlage ich mich mit einer Idee zu einer neuartigen Art Physik herum. Diese wächst in mir beständig. Und ich bin an dem Punkt, wo ich Menschen suchen will, die das mit mir diskutieren wollen. Und mir vielleicht helfen, das genauer zu definieren und zu erforschen.

Ich bin nicht 100% sicher ob da was dran ist, worüber ich nachdenke, glaube aber schon, dass da Gehalt dran sein könnnte. Also das ist nicht einfach irgend ein dummer Traum, sondern etwas sehr konkretes. Es ist aber ganz anders als die herkömmliche Physik, und erklärt das Universum aus Sicht einer Maschine bzw. Datenverarbeitung, die es permanent simuliert bzw. berechnet, auf kleinsten Einheiten basierend.

P.S. BITTE keine Antworten, die meine Ideen und meine Befähigung oder Vorerfahrung in solchen Dingen kleinreden, bezweifeln oder als Wahnsinn darstellen sollen, meinen Gesundheitszustand aggressiv anzweifeln oder meine Person oder Lebensgeschichte anzweifeln oder beleidigen. Ich werde die Moderation bitten, solche Antworten wieder zu löschen oder abzutrennen. Ich weiss, dass ich krank bin, aber hier soll es um Physik gehen. Wenn ihr das nicht versteht, was ich beschreibe, fragt bitte, aber behauptet nicht einfach es wäre Unsinn. Danke!

Ich schildere meine Ideen einfach mal, wer etwas davon versteht, möge bitte dazu etwas nachdenken was er mir dazu raten kann. Gerne auch indem ihr sie anderen zeigt, von denen ihr denkt die können was damit anfangen.

Ich würde gernde diese Ideen systematischer erforschen, auch mathematisch berechnen, aber mir fehlt es wie gesagt massiv an Zeit und Kraft. Auch wenn sich das ganze für Quantenphysikalisch umöglich erweist, ist es evtl. immer noch ein interessanter Ansatz, um so etwas wie Materie im Kleinstmassstab im Computer zu simulieren.

Es geht mir darum, die Ebene unterhalb der Quantenphysik zu erklären. Zudem eine Erklärung zu liefern für das Welle-Teilchen Paradoxon, die Raum und Zeitkrümmung bzw. Relativität, und den tieferen Aufbau der Quanten – sowie warum sich die bekannten Einheiten wie Quanten, Elektronen, Protonen und Neutronen verhalten wie sie es tun. Dafür bin ich einen sehr gewagten Schritt gegangen weg von der klassischen Physik zu einem rein schematisch/mechanistischem Denken. Zudem war ich begeistert vom Denken Albert Einstein und seiner Relativitätstheorie, die ich versucht habe dabei zu bedenken so gut ich sie verstehen kann.

Ich bin mir auch sicher, dass ich noch viele Lücken darin habe, die gestopft werden müssen oder noch Widersprüche ergeben könnten. Gerade auch deswegen brauche ich Hilfe um zu prüfen, ob meine Idee Substanz haben könnte – denn das Universum ist so komplex aufgebaut, und das Wissen in Mikro und Makrokosmos so divers und unglaublich gigantisch. Mir fällt einfach enorm schwer zu überlegen, wo ich anfangen soll um das alles zu prüfen und weitere Erkenntnisse mit zu bedenken. Und mir fehlt die Zeit und Kraft, auch durch Erkrankung, da ich permanent im Geist mit quälenden Halluzinationen und Wahnvorstellungen zu kämpfen habe, die mir derzeit nur extrem wenig Zeit für konzentrierte Arbeit erlauben, wenn überhaupt. Ich habe schon einmal versucht, mit jemandem vom Fach zu reden, aber der empfahl mir nur die Standardwerke der Quantenphysik zu lesen, aber meine Theorie hat damit erstmal nicht direkt etwas zu tun.

Kurz zum Abriss der Idee – ich löse die Vorstellung von einem Raum als existierende Sache auf. Stattdessen denke ich an das Universum als eine wohl beinahe unendlich grosse Menge an komplett miteinander logisch verknüfpten Einheiten vor. Das ist, als ob man für jedes unterste Masseteilchen eine Einheit hat, und diese Wiederum ist verknüpft mit jeder anderen Einheit, die es gibt. Auch die Elektronen, als unterste Einheiten – sind verknüpft mit jedem einzelnen Masseteilchen, das es gibt, und zwar direkt ohne einen Abstand zu definieren. Ich denke grob daran, dass es auf der untersten Ebene nicht eine Art Einheit gibt, sondern 2 oder 3. Das eine ist Masse (Grundbaustein Quarks), das zweite ist Energie (Elektronen in Welle oder Teilchenzustand), das dritte denkbare eine Einheit eines verknüpften Raumes, der quasi ein Träger der Masse ist und aber auch die räumliche Ausbreitung der Wellen und Felder (Gravitation, Elektromagnetismus) ermöglicht, und zwar so dass der Raum sich entsprechend des Gravitationsfeldes stauchen und strecken kann.

Das ist nur die grundlegendste Basis, und bedeutet eine endlose Verkettung von Wechselwirkungen, wenn man noch ein paar weitere einfache Regeln bedenkt. Die Masseteilchen üben im Raum gebunden gegenseitige Wechselwirkung aus – sie sind alle miteinander verknüpft über eine Richtung und einen Abstand voneinander. Eine feste Position braucht dieses System nicht, es ist aber ein absoluter Referenzraum denkbar, aber die Teile definieren sich nur durch ihre Eigenschaften relativ voneinander. Dieses System könnte prinzipiell völlig verformte Raumkonstellationen denkbar machen, sogar aufteilungen oder endlos wiederholende Bereiche.

Ich denke an eine Art Basisfunktion, die die Wechselwirkungen der Teilchen definiert, als Funktion eben in Abhängigkeit von Abstand und Richtung. Hierdurch üben sie die feinen und Groben Wechselwirkungen aus. Eine denkbare feine Wechselwirkung, die Grundlegend ist, ist die gegenseitige Verschränkung. befinden sich die Teile in einem gegenseitigen Abstand, der mit Bezug auf diese Funktion günstig dafür ist, bewirkt er dass sie quasi wie magnetisch aneinander “kleben”. Nun ist diese Grundfunktion so aufgebaut, dass die Teile, wenn sie im gleichen Abstand voneinander sind, in grösseren Verbünden miteinander verschränkt bleiben können, quasi in räumlich-geometrischen Mustern. Ich denke etwa an Konstellationen wie die platonischen Körper, Tetrahedron, Würfel, Icosahedron, Oktaeder, Dodekaeder, und weiter verwandte Konstellationen, oder evtl. auch ganz andersartige, die eben mit Bezug auf eine Abstand/Richtung Funktion stabile Konstellationen mit möglichst vielen Teilen im Verbund ergeben können. Evtl. gehört zu diesen Verbünden auch immer eine Energie-Einheit (gebundenes Elektron), die über eine weiter Funktion den Radius oder mehrere dieses Verbunds umspannt, und weitere Stabilität verleiht aber auch bei Zerfall freigesetzte Energien erklärt. Möglicherweise hat dies aber auch erst in grösseren Ebenen Gültigkeit. Die besondere geometrische Form erklärt auch die vielfältigen Interaktionsmuster, die diese Teile zeigen – die feine Wechselwirkung im Kleinen ist durch die räumliche Anordnung wie ein komplexes Feld aufgebaut, und zusammen mit allerlei drehungen und Bewegungen und weiteren Kräften können extrem komplexe Muster entstehen, mal stärker bindend, mal schwächer. So haften bzw. verschränken sich diese Verbünde, und ergeben dann grössere Teilchen, andere Quarks, oder die Grundbausteine der Atomkerne, bzw. evtl. noch weitere Phänomene.

Das Welle-Teilchen Paradoxon erkläre ich mir so. Die Elektronen (Energie) können mehrere Zustände finden. Einmal, können sie räumlich gebunden sein an einen Verbund oder mehrer von Masseteilchen, und dann Energiezustände verändern (die Bindungsfunktionen…) um den Verbund zu stabilisieren bzw. das Wechselwirkungsfeld zu verändern. Aber sie können auch freigesetzt werden, und gehen dann in einen Wellenzustand über. Dieser rechtfertigt meiner Vorstellung nach die Anwesenheit einer dritten (raumdefinierenden) Einheit. Für möglich halte ich auch, dass Masse generell durch Fusion von Energie mit Raum irgendwie entsteht, dann kommt das Modell mit nur 2 Einheiten aus. Also, springt das Elektron in den Raum über, dann “kennt” jedes einzelne dieser raumdefinierenden Einheiten diese Elektroneneinheit, und weiss wie viel Energie und welche Richtung bzw weitere Parameter gerade von dieser in ihr wirksam ist. Die Raumeinheit ist zudem mit allen anderen Raumeinheiten direkt verbunden, kennt deren Richtung und Abstand. So kann durch den Raum, in einer Taktung oder einem analogen Prozess, die Elektronenenergie immer weiter ausgebreitet werden, indem sie dem Raum folgt, und dadurch auch die Stauchung/Streckung der Raumeinheiten untereinander mitverfolgt und so eine Krümmung von Licht und anderen Wellen passieren kann. Das Licht pflanzt sich dann also immer weiter fort, bis es eine Raumeinheit trifft an die Masse gebunden ist. Nun gibt es eine Funktion mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, evtl auch einfach ein schwer zu berechnender Sachverhalt, der dazu führt dass solch ein Elektron im Raum gebunden werden kann (oder auch dann neu in den Wellenraum “ausgelöst” bzw. reflektiert). Dabei fällt dann das Elektron aus seinem Zustand, und es kann also, obwohl es sich prinzipiell als Potential noch an vielen anderen Stellem im Raum befand, nun an dieser einen spezifischen Stelle materialisieren, aber überall sonst im Raum wird es dann auch nicht mehr weiter ausgebreitet oder auf Reaktionen geprüft. So breitet sich Licht zudem immer mit derselben Geschwindigkeit aus, auch wenn sich der Raum relativ dazu verändert, weil das Medium (die Ausbreitung im Raum) ganz gleich wie Wellen im Wasser eine schnellere nicht erlaubt. Die direkte Verbindung wiederum jedes einzelnen Teils mit jedem anderen, ermöglicht eine Verschränkung, so dass ein unmittelbarer Effekt entstehen kann egal wie gross der Abstand ist, und auch eine direkte Kopplung der Zustände.

Die letzte Eigenschaft ist die Zeitrelativität, und hier denke ich an etwas sehr einfaches – da die Einheiten den Abstand voneinander und die Richtung kennen, kennen sie auch die Geschwindigkeit relativ zueinander. Nun kennt jede Einheit jede andere, und so kann in einem komlizierten Ausgleich eine Stauchung und Streckung der Zeit in Abhängigkeit der Geschwindigkeit erwirkt werden. Bewegen sich die Einheiten aufeinander zu, beschleunigt sich eine innere Taktung, so dass die Zeit dieser Teile relativ zueinander schneller vergeht. Bewegen sie soch jedoch voneinander weg, passiert das Gegenteil, die Zeit vergeht langsamer. Dabei bewegen sie sich wiederum auf andere zu, und relativ voneinander gehen die dann wieder schneller! Und das – zwischen allen Teilchen im Universum die ganze Zeit. So kann ein Raumreisender unter Umständen schneller oder langsamer altern als ein anderer, oder jemand, der auf einem Planeten bleibt. Dies ist mir aber auch noch ein grosses Paradoxon – ist es denn dann so, dass sich die Zeit permanent aufspaltet, weil sich nicht gleichzeitig hier schneller und dort langsamer sein kann, das Universum also ein unlogischer Witz ist, der eigentlich gar nicht funktioniert? Oder passiert dort der grosse Ausgleich, und das ganze passt trotzdem majestätisch zusammen, obwohl manche Sachen schneller altern als andere. Wer weiss… Zeitreisen ausser in die Zukunft durch Verlangsamung der eigenen Zeitlichkeit erlaubt diese Modell auch noch nicht, und obwohl ich gläubig bin und daran glaube, dass Gott die Zukunft kennt und alles möglich machen kann, denke ich das steht dann leider über der Physik, die derzeit hier für uns wirksam ist.

Also was denkt ihr dazu, und bitte seid ehrlich. Wenn ihr das nicht versteht, ist das nicht schlimm. Das hätte ich früher auch nicht. Einstein habe ich auch nur halb kapiert lange, bis ich mich mal intensiv damit beschäftigt habe und darüber nachgedacht habe mit Hilfe von den schönen Wikipedia Artikeln dazu.

Mich hat auch noch etwas anderes dazu gebracht, heute wieder darüber nachzudenken. Ich habe einfach mal recherchiert, und herausgefunden, was die Nazis so alles über Albert dachten, und wie seine Theorie damals aufgenommen wurde. Die haben das ja gar nicht richtig verstanden, und ihn abgelehnt, weil sie dachten das stellt ihre Kultur in Frage wenn da plötzlich einer mit einer neuen Wissenschaft ankommt. Oder die wollten sich einfach nur bei Gott beschweren, dass er die Einsicht einem Juden, und vor allem einem Schulversager, Pazifist und Wehrdienstverweigerer und Sozialisten gegeben hat. Ich musste schlucken, als ich las, dass Einstein’s Bücher auf der Liste der verbrannten Bücher waren. Wie dumm muss man sein, die Wahrheit abzulehnen, weil sie einem nicht deutsch genug war? Naja, vergessen wurde sie ja nicht, und andere haben sie aufgenommen und Raumfahrt, Astronomie und sonstwas für Wissenschaften draus gemacht, mitsamt aller Technikwunder die unseren Alltag beflügeln.

Mich macht sowas traurig, und ich hoffe, dass bald wieder mehr Menschen wie Albert geboren und endlich ernst genommen werden, damit die Menschen als nächsten erklärt bekommen, wie sie in diesem Universum Frieden schliessen und wahren können um zu leben anstatt in Kriegen zu vergehen. Beschäftigt euch mal mit seinem Leben und Gesellschaftspolitischen Aussagen, die finde ich echt super teilweise. Weil dieser Mann wollte nicht siegen, gewinnen, erlangen, oder vernichten, sondern einfach nur das richtige tun und sich und seinem Denken treu bleiben so wunderbar wie er geschaffen war, und das hat die Welt so mächtig erhellt, dass ich nur gut und richtig finde immer weiter an solche Menschen zu erinnern. Gerade auch in Zeiten, wo die Wahrheit wieder klein geschrieben werden soll und hinter den Zweck manipulativer Methoden gestellt wird, die teils gezielt die suchen, die Lügen nicht gut erkennen und durch sie vergiftet werden können.

Ich hoffe auch auf mehr Menschen wie Albert, die mit dem Finger auf diese Schamlosigkeiten der Wahrheitsverdrehung zeigen auf allen Ebenen, und die Wahrheit aufzeigen, die darüber hinausgeht. Um den ganzen Lügnern und Blendern, die uns allen diese Wahrheit zu ihrem eigenen Vorteil nehmen wollen, endlich das Handwerk zu legen indem ihnen einfach keiner mehr ihre feisten Lügen glaubt. Ich find’s gut, dass jetzt schon immer mehr Menschen aufstehen und das ganz einfach auf ihre Weise tun, jeder Tag wo ich sowas höre oder lese tut mir mittlerweile richtig gut. Danke für die Aufmerksamkeit.

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