Hallo,
ich habe lange Zeit 600mg Quetiapin und 6mg Risperidon am Tag eingenommen. Vor mehr als 5 Jahren reduzierte ich in Absprache mit meinem Arzt das Risperidon auf 4mg. Das ging aber schief und wir gingen wieder auf 6mg hoch. Diesmal wird bei mir auch in Absprache mit meinem Psychiater das Quetiapin reduziert. Das erste mal im Spätsommer 2018 um 100mg am Tag. Da ich in letzter Zeit immer wieder mal etwas benommen bin, reduzieren wir nun noch mal um 100mg (der Termin war heute). Das Benommensein könnte darauf zurückzuführen sein, das ich ebenfalls in den letzten Monaten das Rauchen leicht reduziert habe, offenbar wirken dann die Medikamente stärker. Jetzt scheine ich etwas abgenommen zu haben, nicht viel, aber durchaus bemerkbar. Kann es sein, das so eine geringe Dosisreduzierung schon solche Auswirkungen hat?