Angehörigenbefragung zu Zwangsvermeidung

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  • #14441

    Angehörigenbefragung
    https://ww3.unipark.de/uc/Angehoerigenbefragung/

    Angehörige psychisch Erkrankter gesucht, die in einem anonymen Online-Fragebogen Behandlungsangebote bewerten, die Zwangsmaßnahmen womöglich verhindern könnten und Auskunft darüber geben möchten, wie die Behandlung ihres erkrankten Angehörigen vor der zuletzt erlebten Zwangsmaßnahme verlief.

    Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Forschungsverbundes, zur Erforschung von Alternativen zu Zwangsmaßnahmen, führe ich von der Universität Hamburg eine Befragung von Angehörigen durch. Ziel meiner Befragung ist es, zu Erfassen welche Behandlungsangebote aus Sicht von Angehörigen Zwangsmaßnahmen womöglich verhindern könnten und wie sich die Behandlung ihrer psychisch erkrankten Angehörigen, auch unter Einbezug der Angehörigen, vor der Zwangsmaßnahme gestaltet hat.

    Wenn Sie Angehörige/r sind und die Teilnahmevoraussetzungen auf Sie zutreffen, würde ich mich über Ihre Teilnahme sehr freuen.
    Gerne können Sie den Link zur Studie weiterversenden. Vielleicht haben Sie sogar Zugang zu einem Emailverteiler/ Newsletter o.ä., der Angehörige erreicht oder können mir anderweitig bei der Verbreitung meines Forschungsprojektes behilflich sein.

    Wenn Sie Fragen zu der Untersuchung oder zum Projekt haben, beantworte ich diese gerne. Auf Wunsch sende ich Ihnen einen übersichtlichen Flyer zu.

    Herzliche Grüße,
    Miriam Peetz

    angehoerigenbefragung_zwangsvermeidung@web.de

    #25832

    Angehörige psychisch Erkrankter haben noch bis zum 10.3.2019 die Möglichkeit, in einem anonymen Online-Fragebogen Behandlungsangebote zu bewerten, die Zwangsmaßnahmen womöglich verhindern könnten und Auskunft darüber geben, wie die Behandlung ihres erkrankten Angehörigen vor der zuletzt erlebten Zwangsmaßnahme verlief.

    #26210

    meine mutter und schwestern machen mit.hab ihnen den link geschickt.

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