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22/08/2024 um 19:52 Uhr als Antwort auf: Doku: Take these broken winks (Über die Genesung von Schizophrenie ohne Medis) #361897
doppelt
18/08/2024 um 11:36 Uhr als Antwort auf: Aggression als potentielle Neuroleptika-Nebenwirkung #361154Haldol machte mich auf jeden Fall einfach nur totmüde, Ertl! Von Aggressivität hab ich damals nichts gemerkt (Edit: außer dass ich schrecklich depressiv und frustriert war, weil ich durch das Medikament nur noch schlief).
17/08/2024 um 20:51 Uhr als Antwort auf: Positive Aspekte der Psychose – aus der Psychose lernen #361066Ich habe früher an garnichts geglaubt. Durch die Psychose glaube ich jetzt wenigstens zu wissen, dass das was alle für Gott (Edit: Teufel, Engel, Geister) und so weiter halten, die Stimmen sind (Edit: die höchstwahrscheinlich nur als andere Seelen/Bewusstseinseinheiten mit mir in meinem Gehirn leben. Dadurch fühle ich mich manchen Anderen gegenüber schon etwas überlegen.)
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von
Molly geändert.
17/08/2024 um 20:49 Uhr als Antwort auf: Aggression als potentielle Neuroleptika-Nebenwirkung #361065Ich weiß leider nicht, wie es in solchen Heimen zugeht. Natürlich ist es auch möglich, dass die sich einfach aus Frust oder anderen Gründen geprügelt haben.
17/08/2024 um 18:57 Uhr als Antwort auf: Aggression als potentielle Neuroleptika-Nebenwirkung #361049Naja, wahrscheinlich weil die nicht ausgereicht haben.
17/08/2024 um 18:53 Uhr als Antwort auf: Aggression als potentielle Neuroleptika-Nebenwirkung #361047Woher willst du das so genau wissen?
17/08/2024 um 18:39 Uhr als Antwort auf: Aggression als potentielle Neuroleptika-Nebenwirkung #361045Die Frage ist halt, ob wegen oder trotz der Medikamente, Arvisol!
17/08/2024 um 16:43 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361018In welchem Zusammenhang mit meinem Posting siehst du jetzt die Psychiater, Forsythia?
Hier im Forum dürfte es natürlich in erster Linie um die Aufklärung von Psychosebetroffenen gehen, egal wie viel Erfahrung sie haben. Wenn jemand, der vielleicht gerade mal die ersten Symptome gegoogelt hat und so auf die Threads von Pia stößt, wird er sich sicher mehrmals überlegen, sich auf Psychiater, Psychiatrie und dann auch Medikamente einzulassen, was eh schon schwierig ist. Zumindest wird er der Behandlung gegenüber schwere Vorbehalte haben.
Alternative Möglichkeiten führen aber in den meisten Fällen einfach über Umwege zum Selben: Nämlich entweder Medikamente oder durch die Krankheit so eingeschränkt zu sein, dass man leidet und von der sozialen Umgebung stigmatisiert wird .
17/08/2024 um 16:29 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361011Es geht doch schon auch um mein, und das Leben anderer, Pia!
Früher, als ich noch kein erträgliches Medikament hatte und deshalb immer nur das Allernötigste genommen habe, hatte ich absolut keine Lebensqualität. Ich weiß nicht, ob meine Ehe zu retten gewesen wäre, weil ich eben durch das Medikament keine Libido mehr habe, aber heute geht es mir die meiste Zeit psychisch wunderbar. Ich habenur minimal, wenn überhaupt Symptome und sehr viel Lebensqualität!
Wenn ich als Neuling mit der Krankheit hier aber ständig nur Horrorgeschichten um die Medikamente, Psychiatrie und Psychiater lese, verweigere ich vielleicht gleich die Behandlung und diesen Leuten geht es dann vielleicht lebenslänglich wie mir 13 Jahre lang, oder es passieren eventuell noch schlimmere Dinge.
Edit: Diese Krankheit ist nun mal kein Schnupfen!
17/08/2024 um 16:18 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #361000In dieser Hinsicht stimme ich mit Horst und Blaustern absolut überein!
Edit: Trotzdem weiß jeder, dass die Medikamente viele Nebenwirkungen haben. Man muss halt lange suchen, bis man was hat, das aushaltbar ist. Trotzdem gibt es bei Schizophrenie bisher keine Alternativen zur medikamentösen Behandlung. Man sieht ja immer wieder in der Presse was passiert, wenn die Leute keine Medikamente nehmen, oder falsch eingestellt sind.
17/08/2024 um 12:15 Uhr als Antwort auf: Öffentliche Veranstaltungen zum Thema „Psychische Gesundheit“ #360953Vieles setzt sich aber auch nicht durch, weil es sich als wirkungslos herausstellt, und das ist ja noch nicht gesichert. Es gibt bisher keine Studien dazu.
Es gibt im Bereich der Medizin und der psychischen Erkrankungen viele Scharlatane.
Auf sowas würde ich persönlich, mich nicht einlassen
17/08/2024 um 12:09 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360950Spätdyskinesien sind aber auch das Einzigste.
Todesfälle sind keine Spätfolgen der NL- Behandlung, höchstens bei massivem Übergewicht.
17/08/2024 um 11:07 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360944Psy Ab traue ich nicht! Das sind einfach radikale Psychopharmakagegner.
17/08/2024 um 10:46 Uhr als Antwort auf: Öffentliche Veranstaltungen zum Thema „Psychische Gesundheit“ #360942Während spezifische Forschungen zu ihrer Anwendung bei Psychopharmaka-Entzug noch ausstehen
17/08/2024 um 10:37 Uhr als Antwort auf: Antipsychotika für Frauen -Professorin spricht über ihre Forschung #360939Da bist du falsch informiert, @Molly. Außerdem ist dein deutlich erhöhter Prolaktinspiegel z.B., NW vom NL, bei dir doch auch nicht von allein wieder verschwunden, auch wenn du hier behauptest: “Soweit ich weiß, verschwinden nämlich sämtliche Nebenwirkungen von NL innerhalb von kürzester Zeit.”
Ich nehme ja das Amsuprid immer noch; momentan sogar in höherer Dosis als früher! Ich meinte, sie verschwinden innerhalb kürzester Zeit nach dem Absetzen des Medikamentes und das ist auch so.
Dass du trotz starker Reduktion immer noch so leidest, muss eine andere Ursache haben.
Dass Medikamente bei Männern, Frauen und Kindern unterschiedlich wirken, ist mir bekannt.
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von
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