Molly

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  • als Antwort auf: Mit Druck besser umgehen #117536

    Ich? :scratch:

    als Antwort auf: Mit Druck besser umgehen #117534

     


    @PlanB
    , ab das Video jetzt gesehen… Der hat vom Grundsatz her Recht was er sagt, aber bei uns ist das meistens keine Ausrede und wir machen das auch nicht nur, um betüddelt zu werden. Wir wollen schon etwas leisten, nur schaffen wir es dann nicht, weil wir eben psychisch nicht belastbar sind.

    Ich mache das schon lang so, dass nichts mehr ankündige, wo ich unsicher bin, ob ich es auch hinkriege. … Und ich bin bei Vielem unsicher! Ich möchte halt niemanden enttäuschen und das wären die meisten, wenn etwas hinterher nicht klappt.

    Der Negativfaktor daran ist leider, dass ich Vieles nicht mal mehr ausprobiere, was dann vielleicht doch gelingen könnte. Ein weitestgehend stressfreies Leben habe ich so aber auf alle Fälle, und wir sollen uns ja von Stress fern halten.

    als Antwort auf: Mit Druck besser umgehen #117510

    PlanB, das Video lässt sich gerade nicht abspielen und  die Aussage, „Nicht Reden, handeln!! und „Deine ausrede ist halt die Krankheit“ finde ich falsch.

    Ich finde, es ist eher so, dass wir uns gerade wegen unserer Krankheit schnell mit Dingen überfordern, die jemand, der wirklich fit ist, ohne weiteres stemmen kann. Wir können uns nun mal nicht so belasten, wie normale Menschen. So lange wir das nicht tun, scheint alles gut zu laufen und wir fühlen uns fit. Erst wenn wir an unsere Grenzen stoßen merken wir, dass wir eben nicht so fit wie andere sind. Nicht umsonst bekommen wir Rente…

    als Antwort auf: Mit Druck besser umgehen #117503

    Ich hatte aus dem Gelesenen hier die ganze Zeit eigentlich das Gefühl, du machst das alles aus eigenem Antrieb. Nicht mal aus der Intention heraus, Anerkennung zu erlangen, sondern einfach, um etwas für dich selbst zu tun. Insoweit geht es meiner Meinung bei dir nicht ums Nein-Sagen, sondern darum, sich schon von Vornherein nicht zu viel zuzumuten.

    Wenn man nämlich erst mal etwas angeschoben hat, kommen dann natürlich die Leute, die das betrifft und fordern ihr Recht ein, was dann Druck verursacht. Weil ich weiß, dass mir zu Viel eben schnell zu viel wird, gehe ich schon von mir aus immer nur eine Sache an.

    So komme ich ganz gut zurecht. Alles andere macht mich fertig und dann geht es mir ganz genau so wie dir jetzt.

    als Antwort auf: Was machte mich als Kind und Jugendlichen aus? #117279

    Da hast Du schon früh viel mitmachen müssen, liebe Bernadette!

    als Antwort auf: Reduktion Risperidon #117278

    Es kann allerdings sein, dass es Dir heute nur so gut geht, weil Du im Moment kaum Stress hast. Wahrscheinlich herrschte gestern beim Verwandtenbesuch bei dir ein erhöhter Stresslevel. Dann läuft das Fass über und du entwickelst Psychosesymptome.

    als Antwort auf: Spülmaschine kaputt? #117121

    Rufe doch mal beim Kundendienst für die Maschine an. Die können dir sagen, was in Etwa kaputt sein könnte und ob es sich lohnt, das zu reparieren.

    als Antwort auf: Erfahrungen mit Reboxitin oder Atomoxetin #117103

    Hallo liebe, Jeanne!

    Dass du dich nicht mehr konzentrieren kannst, liegt meiner Meinung an den Neuroleptika. Meine Leistungsfähigkeit ist jedenfalls in der Hinsicht ziemlich eingeschränkt. Helfen würde vielleicht, mal eine kurze Zeit zu reduzieren, aber dann hast du eventuell wieder das Problem mit der Psychose am Hals.

    In meiner NeSt-Gruppe damals trafen wir uns in einem Cafe. Ich fand es schön, nebenbei einen Kaffee trinken zu können. Wenn das bei Euch ginge, wäre es vielleicht sehr entspannend für die Leute. Dass außenherum Fremde saßen, die eventuell mithören konnten, über was wir redeten, war für mich sehr belastend.

    In einer anderen Selbsthilfegruppe in einem Nebenraum einer Kirche, hielt der Gruppenleiter erst mal einen Vortrag zu einem bestimmten Thema, über das dann diskutiert werden konnte. Dort kannten sich die Leute schon näher und machten auch private Treffen zur Freizeitgestaltung aus, was für viele, die vielleicht isoliert leben eine schöne Abwechslung ist.

    Du könntest Dir mal durchlesen, wie die Gruppentreffen von EA ablaufen. Vielleicht möchtest Du von denen etwas übernehmen.

    Link: https://www.ea-selbsthilfe.net/wp/wp-content/uploads/302_Hinweise-f%C3%BCr-Neue.pdf

    als Antwort auf: Unterdosiert #116817

    Ich stimme FMS in allem zu. Bei Positivsymptomatik ist zudem 350mg Amisulprid zu wenig. Die antipsychotische Wirkung bei Positivsymtomatik beginnt erst bei 400 mg, und das in einer Dosis. Rede bitte mit deiner Ärztin darüber!

    als Antwort auf: Anhaltender Schlafmangel durch hitze #116413

    Wenn draußen nicht so laut ist, könntest Du schon probieren, auf dem Balkon zu schlafen. Luftmatratze oder Liegestuhl tut es zur Not auch mal für eine Weile. Ich hatte damals keinen Balkon, nur ein kleines Fenster im Schlafzimmer und dann noch Katzen, die Nachts zum kuscheln gekommen sind.

    • Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 2 Monate von Molly geändert.
    als Antwort auf: Anhaltender Schlafmangel durch hitze #116362

    Das kenne ich von früher, Miina!

    Ich hatte ja auch eine schlecht gedämmte Dachwohnung, und 38 Grad waren im Sommer der Normalfall in Hitzephasen. Wenn es dann noch keinen Durchzug gibt, ist schlafen schwierig bis unmöglich. Das hat dann meine psychische Verfassung auch immer ruiniert. Auf Dauer hilft da nur, sich eine andere Wohnung zu suchen.

    als Antwort auf: der tag an dem handwerker nicht das tun was sie sollten , #115885

    Genau! Schwimmer war mein fehlendes Wort! :wacko:

    als Antwort auf: der tag an dem handwerker nicht das tun was sie sollten , #115850

    Ich hatte das mit dem Wasser durchlaufen auch mal. Wir haben hier total hartes Wasser. Damals war die Dichtung vom Auslöser des Spülkastens verkalkt. Man muss dann alles auseinanderbauen, entkalken und wieder zusammenbauen. Dann funktioniert es wieder.

    als Antwort auf: Paranoia #114910

    @Rispi, er meint die Stimmen! Die hören sich so an wie die Nachbarn und man kann es dann oft nicht unterscheiden. Das kann einen total fertig machen. Dann mit lauter Musik oder vielleicht zB. auch Gebrüll in Richtung der Nachbarn zu reagieren, kann sehr kontraproduktiv sein, denn dann ist man von denen mit Sicherheit in Zukunft wirklich als psychisch krank stigmatisiert.

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