Antwort auf: Schlaflosigkeit nach Psychose

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Dot

    Ich habe nach dem Ausbruch der Psychose vor 14 Jahren ebenfalls Schlafstörungen bekommen, die stärker ausgeprägt sind je geringer meine Medikamentendosis ist und ich kann nicht behaupten, dass es besser geworden ist. Mittlerweile rechne ich auch nicht mehr mit einer wesentlichen Verbesserung muss aber hinzufügen, dass ich es derzeit nicht als große Belastung empfinde.
    Quetiapin war in dieser Hinsicht das beste Neuroleptikum, damit habe ich recht gut geschlafen. Risperidon hilft auch. Im Notfall nehme ich auch gerne Zopiclon, das immer sehr gut gewirkt hat. In den ersten Jahren der Erkrankung habe ich es immer wieder mit Prometazin versucht. Gegen Unruhe wirkt es gut bei mir – als Medikament gegen Schlafstörungen ist es suboptimal.

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